Der letzte Tag des Jahres des Chinopischen Kalenders ist angebrochen - und damit ist der erste Tag des neuen Jahres nur noch ein paar Stunden entfernt: das Chinopische Neujahrsfest (Nóng-/Qínlì Xīnnián - "Neujahr des Bauern-/Chinopischen Kalenders" od. Chūnjié - "Frühlingsfest") wird das Jahr des Feuer-Affens beenden und mit viel Lärm das des Feuer-Hahns einläuten.
Das gesamte Reich der Mitte und die Gebiete, in denen Chinopen überall in der Welt verstreut leben, erleuchten in den Farben Rot und Gold. Rot sind die unzähligen Lampen, welche an jedem Haus hängen und die das Glück symbolisieren, sowie die Duìlián, auf denen - wie auf den Lampen - in schwarzer Farbe allerlei Neujahrswünsche zu lesen sind - Gold die Glückszeichen an den Hauswänden.
Das Chinopische Neujahrsfest ist ein Clan- und Familienfest. In den letzten Tagen hat die größte regelmäßige Migrationsbewegung der Welt eingesetzt, denn die von ihren Familien getrennt Lebenden, sei es, dass ihre Arbeit sie in andere Reichsgebiete oder gar in die Welt verschlagen hat, oder aber, dass sie im Ausland leben, zieht es zu ihren Angehörigen. Die meisten sparen sich ihren ganzen Jahresurlaub auf, um über das Neujahrsfest zwei oder mehr Wochen zu Hause sein zu können. Andere nehmen sich in der Regel fünf bis acht Tage frei, so dass in dieser Zeit das Leben im Staat etwas ruhiger zugeht.
Da bei dieser Gelegenheit Claninteressen besprochen werden und oftmals auch neue Arbeitsmöglichkeiten angeboten werden, kommt es dazu, dass teilweise bis zu einem Drittel der Heimkehrer nicht mehr an ihre alte Arbeitsstätte zurückkehren, was allerdings einen festen Faktor der Kalkulation darstellt.
Mit dem Neujahrstag beginnt der fünfzehntätige Rhytmus des Frühlingsfestes, der mit dem Laternenfest sein Ende finden wird.
Das gesamte Reich der Mitte und die Gebiete, in denen Chinopen überall in der Welt verstreut leben, erleuchten in den Farben Rot und Gold. Rot sind die unzähligen Lampen, welche an jedem Haus hängen und die das Glück symbolisieren, sowie die Duìlián, auf denen - wie auf den Lampen - in schwarzer Farbe allerlei Neujahrswünsche zu lesen sind - Gold die Glückszeichen an den Hauswänden.
Das Chinopische Neujahrsfest ist ein Clan- und Familienfest. In den letzten Tagen hat die größte regelmäßige Migrationsbewegung der Welt eingesetzt, denn die von ihren Familien getrennt Lebenden, sei es, dass ihre Arbeit sie in andere Reichsgebiete oder gar in die Welt verschlagen hat, oder aber, dass sie im Ausland leben, zieht es zu ihren Angehörigen. Die meisten sparen sich ihren ganzen Jahresurlaub auf, um über das Neujahrsfest zwei oder mehr Wochen zu Hause sein zu können. Andere nehmen sich in der Regel fünf bis acht Tage frei, so dass in dieser Zeit das Leben im Staat etwas ruhiger zugeht.
Da bei dieser Gelegenheit Claninteressen besprochen werden und oftmals auch neue Arbeitsmöglichkeiten angeboten werden, kommt es dazu, dass teilweise bis zu einem Drittel der Heimkehrer nicht mehr an ihre alte Arbeitsstätte zurückkehren, was allerdings einen festen Faktor der Kalkulation darstellt.
Mit dem Neujahrstag beginnt der fünfzehntätige Rhytmus des Frühlingsfestes, der mit dem Laternenfest sein Ende finden wird.
Als Höchstes Prinzip des Himmels wacht der Yù Dì (Jadekaiser) über alle himmlischen und irdischen Angelegenheiten.